In dem abenfüllenden Stück erforschen wir das Gefühl der Liebe in all seinen Facetten, dabei liegt der Fokus auf dem Duet als Form, das mit Dynamiken und den Möglichkeiten des Körpers, dessen Vermittlung von Zärtlichkeit bis Aggressivität großen Spielraum gibt, spielt.
Inspiration finden wir dabei in diversen Texten von Thomas Brasch, Richard David Precht und anderen Schriftstellern.
Uraufführung:
20. Oktober 2017 – Theateratelier 14H, Offenbach
22. Oktober 2017 – Theateratelier 14H, Offenbach
14./15. Dezember 2017 – Alte Seilerei, Bamberg
11./12. Januar 2018 – Gallus Theater, Frankfurt
19./20. Januar 2018 – Tanzspeicher, Würzburg
14./15. April 2018 – Theateratelier 14H, Offenbach
12. Mai 2018 – Heizhaus, Altenburg
25. Oktober 2018 – Kindertanzfestival Dock4, Kassel
18./19. Januar 2019 – Gallus Theater, Frankfurt
Gefördert durch:
Kulturstiftung der Sparkasse Offenbach am Main
Geprobt im Z. Zentrum für Proben und Forschung Frankfurt
Nominiert als eines der Stücke für das Kaleidoskop Festival 2018
Presse:
„Die Premierevorstellung im Oktober war vollständig ausverkauft und auch am zweiten Abend stand das Publikum Schlange im Theateratelier in der Bleichstraße. Das Tanz- und Choreografenduo Katerina Vlasova und Amadeus Pawlica ist neu in der Stadt und hat sofort ein interessiertes Publikum erreicht und begeistert. Die anspruchsvolle und schöne Choreographie ‚LIEBE‘ überzeugte durch ausdrucksstarken Tanz, gelungene Musikauswahl und die facettenreiche Auseinandersetzung mit dem Thema.“
Mut&Liebe Stadtmagazin
„In fabelhafter Plastizität ließ das Paar das Aufblühen, ihre Zuneigung, ihre sprossende Liebe und die in höchster Aufregung im Bauch flatternden Schmetterlinge erleben. Die eleganten, aber auch voller Erotik und absolut synchron verlaufenden Bewegungen, immer wieder unterbrochen vom schriftlichen Fixieren ihrer Gefühlswelt per Kreideschrift, und die Motorik der Musik Vivaldis hatten dabei eine ganz eigene Faszination.
Großes Lob für Katerina Vlasova und Amadeus Pawlica und ihrem überzeugend getanzten, mimisch großartig versinnbildlichten und stellenweise mit kraftvoller Akrobatik untersetzten Liebesabend. Er wurde völlig zurecht mit sehr, sehr viel Beifall belohnt.“
Leipziger Volkszeitung